Zu Beginn des Workshops im Science Pool lernten die Kinder den Unterschied zwischen warmem und kaltem Licht kennen: entscheidend dabei ist die Farbtemperatur. Interessant fanden alle die Tatsache, dass es unsichtbares Licht gibt. Dazu zählen elektromagnetische Wellen (z.B. in der Mikrowelle), Infrarotlicht, UV-Strahlungen oder auch Röntgenstrahlen.
In einem spannenden Experiment machten wir künstliches Blut (eisenhaltiges Blutlaugensalz) sichtbar und brachten es zum Leuchten.
Mit UV-Licht überprüften die Forscher*innen Flüssigkeiten und konnten dadurch beispielsweise Wasser von bitterem Tonic-Water unterscheiden.
Höhepunkt und Abschluss des Workshops bildete das Basteln eines leuchtenden Zauberstabes. Dazu benötigten die Kinder einen Strohalm, eine Knopfzelle als Stromquelle, Isolierband und zwei überzogene Drähte. Schon wenig später strahlten nicht nur die Schülerinnen und Schüler!